Bei einem ungewöhnlichen Besuch stand die bekannte deutsche Moderatorin Frauke Ludowig plötzlich in einem amüsanten – aber auch deutlichen – Wortgefecht mit dem Millionär Robert Geiss während einer TV-Aufnahme in seiner luxuriösen Residenz in Dubai.
Advertisement
Mitten im puren Luxus konnte Robert nicht anders, als einige charmant chauvinistische Kommentare fallen zu lassen – doch mit Fraukes schnellem und klarem Konter hatte er nicht gerechnet!
Advertisement
Luxus für Millionen – aber nicht ganz oben!
Carmen und Robert Geiss sind bekannt für ihren glanzvollen Lifestyle. Das Paar lebt in einer Penthouse-Wohnung im Wert von fünf Millionen Euro in einer der exklusivsten Gegenden Dubais. Überraschenderweise wohnen sie aber nicht ganz oben.
Der Grund? Roberts Höhenangst!
Er scherzt: „Oben fühlt man sich wie im Flugzeug!“
Deshalb entschieden sie sich für den neunten Stock, obwohl sie auch ganz oben hätten wohnen können.
Frauke setzt Grenzen bei Macho-Sprüchen
Während einer Tour durch die Luxuswohnung machte Robert einen bemerkenswerten Kommentar über die Küche:
“Das ist die Frauenabteilung!”
Und fügte mit einem Lachen hinzu: „Der Frauenraum ist extra klein gehalten.
Doch Frauke Ludowig ließ das nicht unkommentiert und setzte ihm mit einem klugen Konter klare Grenzen. Ein Moment, der zeigt, wie eine starke Frau machistische Sprüche mit einem Satz stoppen kann.
Robert Geiss und sein „dramatisches“ Leben als Strohwitwer
Trotz seines Macho-Verhaltens scheint seine Frau Carmen das nicht zu stören – die beiden sind seit über 30 Jahren verheiratet und seit 43 Jahren ein Paar.
Robert gab jedoch zu, dass es auch schwierige Zeiten gab – vor allem, als Carmen bei „Let’s Dance“ mitmachte und er vier Wochen lang alleine für die Kinder sorgen musste.
Er beschrieb diese Zeit als: „eine Katastrophe!“ und sagte:
“Ich kann weder waschen noch bügeln.
Carmen konterte prompt mit einem Lachen:
“Du hattest doch eine Putzfrau, Robert!”
Ein humorvoller Hinweis darauf, dass seine „Leiden“ vielleicht doch nicht ganz so groß waren.
Vielleicht hätte er – wie Frauke andeutete – doch mal die „Frauenabteilung“ betreten sollen!