Bevor Joshua Kimmich die großen Stadien Europas eroberte und zum Herzstück des FC Bayern München wurde, gab es jemanden, der sein Talent erkannte, lange bevor es die Welt tat – sein Vater Berthold Kimmich. Eine stille Vater-Sohn-Geschichte voller Hingabe, Disziplin und Glaube.
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Tägliche Pendelfahrten – der Anfang einer besonderen Reise In seinen Jugendjahren beim VfB Stuttgart fuhr Berthold Kimmich seinen Sohn regelmäßig über 100 Kilometer zu Trainingseinheiten und Spielen – und das fast täglich. Für viele nur eine Autofahrt, für Joshua war es der Beweis, dass jemand kompromisslos an ihn glaubt.
„Wenn ich eine große Chance vergeben habe, musste mein Vater nichts sagen – ein Blick von ihm hat gereicht.“
– Joshua Kimmich
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Mehr als ein Vater – ein ehrlicher Kritiker
Berthold war nie nur stiller Unterstützer. Er war Beobachter, Kritiker, Motivator. Lob gab es nur, wenn es verdient war. Diese Klarheit und Strenge prägten Joshua tief – und machten ihn zu dem disziplinierten Profi, der er heute ist.
Ein VfB-Fan wird zum Bayern-Vater
Obwohl Berthold ursprünglich Fan des VfB Stuttgart war, schlug sein Herz mit Joshuas Wechsel endgültig rot-weiß. Selbst während der Vertragsverhandlungen mit dem FC Bayern soll er seinem Sohn gesagt haben:
> „Was brauchst du eigentlich noch?“
Ein Satz, der zeigte, wie stolz er auf Joshuas Entwicklung war – aber auch, dass Werte und Bodenständigkeit in der Familie Kimmich großgeschrieben werden.
Ein Band, das mehr als Fußball bedeutet
Die Beziehung zwischen Joshua und seinem Vater ist mehr als nur familiär – sie ist ein Sinnbild dafür, was passiert, wenn ehrliche Unterstützung auf echtes Talent trifft. Jeder Erfolg auf dem Platz trägt auch die Handschrift eines Mannes, der im Hintergrund stets an seinem Sohn geglaubt hat.
✨ Fazit:
Hinter dem Nationalspieler Joshua Kimmich steht kein Manager oder PR-Team als wichtigste Figur – sondern ein Vater, der ihn formte, forderte und förderte. Eine Geschichte, die zeigt: Wahre Größe beginnt oft dort, wo kaum jemand hinsieht – zu Hause, auf dem Beifahrersitz, auf dem Weg zum Training.