Offiziell bestätigt: Ana Ivanović und Bastian Schweinsteiger haben sich getrennt

Nach monatelangen Spekulationen ist es nun Gewissheit: Ana Ivanović und Bastian Schweinsteiger gehen offiziell getrennte Wege.
Der Anwalt der ehemaligen Tennisspielerin, Christian Schertz, bestätigte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, dass „unüberbrückbare Differenzen“ zur Trennung geführt hätten. Weitere Einzelheiten wurden nicht genannt. Schertz bat im Namen seiner 37-jährigen Mandantin um Respekt für deren Privatsphäre – insbesondere im Hinblick auf die drei gemeinsamen Kinder.

Das Ende einer großen Liebesgeschichte – nach rund 11 Jahren

Seit 2014 galten sie als das Traumpaar des Sports. Öffentlich wurde ihre Beziehung eher unfreiwillig, als sie während der US Open bei einem Spaziergang in New York fotografiert wurden – ein Moment, der die Fans weltweit begeisterte.

Trotz ihrer Prominenz hielten sich die beiden stets mit privaten Einblicken zurück. Ihre Kinder hielten sie bewusst aus der Öffentlichkeit heraus. Doch kleine, charmante Details ließen sie dennoch durchsickern – wie etwa den ersten Satz, den Ana auf Deutsch von ihrem späteren Ehemann lernte:

 „Nein danke, ich bin glücklich verliebt.

Perfekte Bilder – heute nur noch Erinnerung

Ihre Hochzeit im Sommer 2016 in Venedig war ein wahr gewordener Traum: ein romantisches Brautpaar, das auf einem Boot durch die Kanäle fährt, prominente Gäste, ein Tag voller Magie.
Diese Bilder gingen um die Welt – und prägten das Image eines perfekten Paares.

Doch dieses Kapitel ist nun Geschichte.

Gerüchte, Schweigen – und jetzt die Gewissheit

Bereits vor Monaten kamen erste Gerüchte über eine Trennung auf. Doch das Paar schwieg beharrlich.
Nun gibt es endlich Klarheit – jedoch ohne weitere Details oder Aussagen zu Zukunftsplänen. Persönliche Einblicke bleiben weiterhin selten, ganz im Stil des Paares, das sein Privatleben stets mit Konsequenz geschützt hat.

Fazit: Eine Liebesgeschichte, die einst wie aus dem Bilderbuch wirkte, findet ihr leises Ende – respektvoll, ohne Drama. Die Bitte um Privatsphäre steht nun im Vordergrund – vor allem zum Schutz der gemeinsamen Kinder.