Mehr als drei Jahrzehnte nach dem Tod der deutschen Schlagerlegende Roy Black bricht sein Sohn Torsten Höllerich sein Schweigen und enthüllt eine der privatesten und bislang unbekannten Geschichten rund um das letzte Abschiednehmen seines Vaters!
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Am 9. Oktober 1991 erschütterte der plötzliche Tod von Roy Black im Alter von 48 Jahren – er erlitt einen Herzinfarkt in seiner Fischerhütte im oberbayerischen Heldenstein – ganz Deutschland. Während später eine große Trauerfeier mit Tausenden Fans stattfand, blieb lange Zeit ungeklärt: Wann und wie fand der wahre Abschied statt?
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Die Antwort liefert jetzt Torsten, der damals erst 15 Jahre alt war, in einem neuen YouTube-Video. Er überrascht alle mit der Offenbarung, dass die Beisetzung der Asche seines Vaters geheim und noch vor Sonnenaufgang stattfand – in einem engsten Familienkreis mit nur vier Personen: ihm selbst, seiner Großmutter, seinem Onkel Walter und einer engen Freundin der Familie, begleitet von einem Pfarrer, der die Zeremonie gegen 6 oder 7 Uhr morgens abhielt.
Torsten erklärt: „Wir wollten diesen Moment vor den Kameras der Medien schützen. Niemand wusste den genauen Zeitpunkt, und bis heute gibt es kein Foto von der Beerdigung. Das ist eine Geschichte, die noch nie erzählt wurde.
Während Tausende Fans ihren Idol bei der öffentlichen Trauerfeier auf dem Friedhof in Göggingen verabschiedeten, war Torsten nicht dabei: „Ich war zu jung und hätte meinem Vater vor dieser Menge nicht würdevoll Lebewohl sagen können.
Erst kürzlich enthüllte Torsten zudem, dass er selbst mit gesundheitlichen Problemen kämpft, ähnlich wie sein Vater damals. Mit schwerer Stimme sagt er: „Das Schicksal wiederholt sich…